Falten­be­hand­lung / Falten­un­ter­sprit­zung in Berlin — Für eine jüngere Haut

Erfahren Sie hier alles Wichtige zur Falten­un­ter­sprit­zung in Berlin:

Dem geneti­schen Alterungs­pro­zess entgeht leider niemand. Im Verlauf des Lebens entstehen Falten und Alterungs­er­schei­nungen v.a. im Gesicht durch verschie­dene Einfluss­fak­toren, dabei unter­scheidet man mimische und alters­be­dingte Falten. Die mimischen Falten entstehen aufgrund eines Muskel­zuges unter der Haut, so entstehen z.B. die Zornes­falte und auch die Nasolabialfalte.

Durch einen Dauerzug der Musku­latur über Jahre entstehen somit entspre­chende Falten, welche ab einem bestimmten Zeitpunkt sogar fortbe­stehen, wenn keine Gesichts­mimik durch­ge­führt wird. Hier kann man im Rahmen einer Falten­be­hand­lung / Falten­un­ter­sprit­zung z.B. frühzeitig mit einem bekannten, muskel­re­la­xie­renden Produkt entge­gen­wirken um den Muskelzug zu schwä­chen und die Falten­tiefe zu mildern.

Faltenunterspritzung in Berlin bei Metropolitan Aesthetics Berlin

Falten­un­ter­sprit­zung in Berlin vereinbaren

QUICK-FACTS

Eingriffs­dauer

ca. 10–60 Minuten, je nach Umfang.

Klinik­auf­ent­halt

Nein

Vor dem Eingriff

Keine Einschrän­kungen notwendig

Nach dem Eingriff

48 St. kein Sport machen

Kosten

ab 320 €

Narben

Keine Narben­bil­dung nach der Faltenbehandlung

Allge­meines zur Falten­un­ter­sprit­zung / Falten­be­hand­lung in Berlin

Dem geneti­schen Alterungs­pro­zess entgeht leider niemand. Im Verlauf des Lebens entstehen Falten und Alterungs­er­schei­nungen v.a. im Gesicht durch verschie­dene Einfluss­fak­toren, dabei unter­scheidet man mimische und alters­be­dingte Falten. Die mimischen Falten entstehen aufgrund eines Muskel­zuges unter der Haut, so entstehen z.B. die Zornes­falte und auch die Nasola­bi­al­falte. Durch einen Dauerzug der Musku­latur über Jahre entstehen somit entspre­chende Falten, welche ab einem bestimmten Zeitpunkt sogar fortbe­stehen, wenn keine Gesichts­mimik durch­ge­führt wird. Hier kann man z.B. frühzeitig mit Muskel­re­laxans entge­gen­wirken, um den Muskelzug zu schwä­chen und die Falten­tiefe zu mildern.

Alters­be­dingte Falten hingegen entstehen durch einen Verlust der Elastin- und Kolla­gen­fa­sern im Unter­haut­ge­webe. Diese produ­zieren sich im Alter nur verlang­samt neu und erschlaffen mit der Zeit. Weiterhin ist die Qualität der Kollagen- und Elastinfasern nicht mehr so hochwertig und langlebig wie in der Jugend, so dass es auf Dauer zu einem Verlust dieser Fasern kommt.

Auch äußere Einfluss­fak­toren wie Sonnen­licht, Hitze und Kälte, Verlet­zungen, Stress, Rauchen etc. wirken sich negativ auf die Langle­big­keit der Kolla­gen­fa­sern aus. Die natür­liche Hautal­te­rung ist somit nichts anderes als eine Störung eines dynami­schen Gleich­ge­wichtes zwischen Abbau und Neupro­duk­tion von Elastin- und Kollagenfasern.

Eine Falten­un­ter­sprit­zung bzw. Falten­be­hand­lung lohnt sich bereits schon, wenn Sie erste Anzei­chen von Falten oder Verän­de­rungen in Ihrem Gesicht bemerken. Das ist keines­falls alters­ab­hängig und kann sogar schon vor dem 30. Lebens­jahr zu tollen Ergeb­nissen führen. Dabei können wir sowohl die stati­schen als auch die dynami­schen Falten wahlweise mittels einem bekannten und etablierten, muskel­ent­span­nenden Wirkstoff oder auch Hyalu­ron­säure behan­deln. Welchen Effekt Sie für welche Zeit erwarten können, schil­dern wir Ihnen in einem ausführ­li­chen Beratungsgespräch.

Falten­be­hand­lungen werden heutzu­tage von einigen Fachrich­tungen durch­ge­führt, so können auch Derma­to­logen (Hautärzte) etc. diese Behand­lungen durch­führen. Von welcher Fachrich­tung auch immer ausgeführt- Falten­un­ter­sprit­zungen sind eine sehr nachge­fragte Behand­lung und werden immer beliebter.

Falten­un­ter­sprit­zungen sowohl mit Muskel­re­laxans als auch Hyalu­ron­säure dürfen rein recht­lich nur appro­bierte Ärzte jegli­cher Fachrich­tung durch­führen. Diese Eingriffe sind als Injek­tionen zu werten und demnach nur in erfah­rene Hände zu geben.

Es sind jedoch auch Kosmetiker/-innen auf dem Markt, welche diese Injek­tionen durch­führen. Sie sollten sich bei der Auswahl jedoch auf die jewei­lige Erfah­rung und den Wohlfühl­faktor verlassen und Ihre Wahl entspre­chend treffen.

Es können bei der Falten­be­hand­lung sowohl einzelne Gesichts- als auch Körper­par­tien behan­delt werden. Dabei ist es je nach Areal und Wunsch wichtig, das richtige Präparat für den gewünschten Effekt zu wählen. Wir arbeiten in unseren Praxen in Berlin und Köln mit sehr hochwer­tigen Partnern zusammen und können Ihnen somit quali­tativ hochwer­tige Produkte für jegliche Indika­tion anbieten.

Da Falten unter­schied­lich entstehen, empfiehlt es sich, diese auch unter­schied­lich anzugehen. Daher können dynami­sche Falten im Bereich der Stirn und der Zornes­falte aber auch im Bereich der Krähen­füße wunderbar mittels muskel­re­la­xie­rendem Mittel behan­delt werden. Durch eine Blockade der neuro­mus­ku­lären Übertra­gung werden die für die Falten verant­wort­li­chen Muskeln gelähmt und somit wird der Falten­wurf verhin­dert. Sicher­lich verän­dert sich dadurch auch gering­fügig Ihre Mimik, so können Sie z.B. je nach Anwen­dungs­zone nicht mehr die Stirn runzeln, nicht mehr zornig schauen etc.. Die Wirkung lässt nach 3–6 Monaten nach und die Falten kommen leider wieder.

Andere Falten (z.B. Nasola­bi­al­falten) verstehen sich heute als eine generelle Verän­de­rung im Gesicht, was durch das Herab­sa­cken verschie­dener Fettde­pots im Wangen­be­reich geschieht. Hierbei erfolgt das Unter­spritzen der Falten multi­di­men­sional, das heißt es erfolgt eine Analyse des gesamten Gesichtes um die Ursache von entspre­chenden Falten zu finden. Durch unsere Erfah­rung können wir Ihnen im Beratungs­ge­spräch unsere Empfeh­lung gern ausspre­chen und Sie dementspre­chend behandeln.

Die typische Behand­lung störender Falten findet im Gesicht statt. Dort kann man mit verschie­densten Techniken und Materia­lien arbeiten, um das Erschei­nungs­bild positiv zu beein­flussen. Aber auch Hals und Dekollté sind häufig nachge­fragte Regionen und frischen das gesamte Erschei­nungs­bild ebenfalls auf.

Je nachdem, welche Falten­be­hand­lung durch­ge­führt wird und welche Materia­lien benutzt werden, sieht idealer­weise das gesamte Erschei­nungs­bild frischer aus. Unser Ziel ist es Sie natür­lich zu verjüngen, daher legen wir viel Wert auf eine profes­sio­nelle Falten­un­ter­sprit­zung mit hochwer­tigen Materia­lien. Je nach Wunsch und auch Ausmaß der bestehenden Falten­si­tua­tion sind teilweise auch mehrere Sitzungen notwendig, um das gewünschte Ziel zu errei­chen. Wir beraten Sie vor jeder Behand­lung sehr ausführ­lich und zeigen Ihnen unsere Möglich­keiten mit verschie­denen Präpa­raten auf.

Welche Verfahren der Falten­un­ter­sprit­zung / Falten­be­hand­lung gibt es?

Falten kann man je nach Lokali­sa­tion und Tiefe auf unter­schied­liche Art und Weise behan­deln. Mimische Falten lassen sich hervor­ra­gend mittels einem bekannten Muskel­re­laxans behan­deln. Stati­sche Falten können sowohl mittels Hyalu­ron­säure als auch mittels Eigen­fett (siehe Glossar) wunderbar weich­ge­zeichnet werden.

Die moderne Falten­un­ter­sprit­zung versteht sich nicht mehr darin, einzelne Falten zu unter­spitzen, vielmehr sehen und lesen wir das Gesicht und zeigen Ihnen anhand Ihrer Alterungs­pro­zesse, warum es zu entspre­chenden Falten kommt oder bereits gekommen ist.

Worin unter­scheiden sich die einzelnen Verfahren der Falten­un­ter­sprit­zung? Vorteile?

Die verschie­denen Behand­lungs­ver­fahren unter­scheiden sich nach der Technik, dem Material und natür­lich der Lokali­sa­tion der gewünschten Falten­un­ter­sprit­zung. Nach einer Analyse Ihres gesamten Gesichtes erläu­tern wir Ihnen genau, in welchen Arealen in Ihrem Gesicht Unter­sprit­zungen zu welchem Ergebnis führen.

Die Behand­lung mittels dem Mittel zur Muskel­ent­span­nung führt zu einer vorüber­ge­henden Lähmung der Gesichts­mus­keln und wird meist im oberen Drittel der Gesichtes angewandt. Somit lassen sich sowohl die Region der Zornes­falte als auch die Stirn­re­gion und Krähen­füße behan­deln. In einigen Fällen ist es auch indiziert, im Bereich des Mundes bzw. der Nase mit sehr wenig Wirkstoff zu arbeiten. Welche Wirkungen damit erzielt werden, erläu­tern wir Ihnen genau anhand Ihres Gesichtes. Das Ergebnis hält ca. 4–6 Monate.

Mittels Hyalu­ron­säuren lassen sich sowohl Falten als auch Volumen­de­fi­zite in Ihrem Gesicht ausglei­chen. Je nachdem welche Region zu behan­deln ist bzw. wie tief die Hyalu­ron­säure gespritzt werden soll, umso unter­schied­li­cher ist die Konsis­tenz. Wir unter­scheiden zwischen sehr dünnflüs­sigen Hyalu­ron­säuren (z.B. zur Hauter­fri­schung, zur Behand­lung am Auge oder Behand­lung der Lippen) und festen Hyalu­ron­säuren, welche vor allem zur Volumen­ge­bung im Bereich des Jochbo­gens angewandt wird. Die Hyalu­ron­säuren unter­scheiden sich je nach Festig­keit auch in Ihrem Wasser­bin­dungs­ver­mögen, so hat eine dünnflüs­sige Hyalu­ron­säure weniger Wasser­bin­dungs­ka­pa­zität als eine feste.

Eine weitere Möglich­keit besteht in der Anwen­dung von Eigen­fett. Hier wird in einer Opera­tion (in Vollnar­kose oder Lokal­an­äs­thesie) Ihr Fett aus entspre­chenden Depots gewonnen, speziell und aufwendig aufge­ar­beitet und im Anschluss in Ihr Gesicht etc. gespritzt. Eigen­fett hat nicht nur volumen­ge­bende Eigen­schaften sondern wirkt auch hauter­fri­schend bzw. verjün­gend durch enthal­tene Stamm­zellen und Wachs­tums­fak­toren. Leider wachsen ca. 20–30% der trans­plan­tierten Stamm­zellen im Durch­schnitt nicht an, so dass der Eingriff ggf. wieder­holt werden muss. Das angewach­sene und trans­plan­tierte Eigen­fett hält dauer­haft und unter­liegt im Weiteren sowohl Ihren Gewichts­schwan­kungen als auch Ihrer Hautalterung.

Lassen sich alle Verfahren unein­ge­schränkt an allen Behand­lungs­par­tien durchführen?

Je nach Behand­lungs­zone können verschie­dene Verfahren zur Anwen­dung kommen. Meist ist es abhängig vom indivi­du­ellen Volumen­ver­lust und Hautzu­stand welches Unter­sprit­zungs­ver­fahren durch­ge­führt wird.

Für wen sind welche Methoden der Falten­be­hand­lung geeignet? In welchem Alter sind welche Verfahren / Methoden am wirksamsten?

Da es unter­schied­liche Verfahren der Falten­be­hand­lung gibt, muss die jeweils beste Kombi­na­tion für den Patienten im Rahmen eines Beratungs­ge­sprä­ches gefunden werden. Jüngere Patienten profi­tieren häufig von Falten­un­ter­sprit­zungen mittels bekanntem Muskel­re­laxans und/oder Hyalu­ron­säure. Wünschen die Patienten ein lang anhal­tendes Ergebnis und benötigen Sie zusätz­liche eine Hauter­fri­schung, ist ggf. eine Unter­sprit­zung in Berlin mit Eigen­fett sinnvoll.

Welche Methode man wählt ist indivi­duell sehr unter­schied­lich und wird mit Ihnen gemeinsam im Rahmen eines ausführ­li­chen Beratungs­ge­sprä­ches in unserer Praxis­klinik in Berlin besprochen.

Worin unter­scheidet sich die Falten­be­hand­lung / Falten­un­ter­sprit­zung vom Facelif­ting? Kann man Methoden kombinieren?

Die moderne Falten­the­rapie versteht sich als Erfri­schungskur für den Patienten. Dabei werden Verän­de­rungen im Gesicht im Rahmen des Alterns berück­sich­tigt und ausge­gli­chen. Ein überschüs­siger Hautmantel kann somit durch eine Falten­un­ter­sprit­zung diskret ausge­gli­chen werden. Wenn aber zuviel Hautmantel im Bereich der Wangen und des Halses vorhanden ist, kann dieses meist nur mit einer Facelift-OP ausge­gli­chen werden. Dabei kombi­nieren wir meist ein Facelift mit der Unter­sprit­zung von zuvor entnom­menen Eigen­fett, um so Volumen auszu­glei­chen und die Haut durch entspre­chende Wachs­tums­fak­toren zu erfrischen.

Welche Vorteile bietet die Faltenunterspritzung?

Die Unter­sprit­zung von Falten bzw. Gesichts­be­rei­chen mit Hyaluron ist eine schnelle, nicht­in­va­sive Behand­lung, nach der Sie meist sofort alltags­taug­lich sind. Die Falte kann sofort gehoben werden, Sie können direkt nach der Unter­sprit­zung einen Effekt bemerken. Der Vorteil an der Hyalu­ron­säure gegen­über allen anderen Methoden ist, dass man diese mit einem spezi­ellen Enzym wieder auflösen kann. Die Wirkung vom muskel­ent­span­nenden Mittel muss nach der Injek­tion für 4–6 Monate abgewartet werden, es gibt kein Antidot (Gegen­mittel). Im Rahmen der Unter­sprit­zung mit Eigen­fett geht dieses nach der Injek­tion meist um 20–30% zurück um dann dauer­haft zu bleiben.

Falten­un­ter­sprit­zungen im Gesicht bieten für Sie durch nur kleinste Korrek­turen den Vorteil, sich dauer­haft frisch und ausge­ruht zu fühlen, ohne dass man Ihnen ansieht, unter­spritzt zu sein.

Was muss ich vor der Falten­be­hand­lung beachten?

Vor der Behand­lung mit Hyalu­ron­säure ist vor Ihrer Seite aus nichts zu beachten. Sollten Sie im öffent­li­chen Leben stehen bzw. wichtige Termine nach der Unter­sprit­zung wahrnehmen müssen, ist es zu empfehlen, die Unter­sprit­zungen vor einem Wochen­ende durch­zu­führen. So können ggf. kleinste Blutergüsse über das Wochen­ende reduziert werden. Nach einer Unter­sprit­zung sollten Sie für 24–48 h nicht saunieren, exzessiv Sport treiben, etc..

Nach einer Unter­sprit­zung mit Eigen­fett ist die Hämatom­nei­gung meist ausge­prägter, daher sollten Sie sich nach diesem Eingriff 1–2 Wochen beurlauben lassen.

Bleibt mein natür­li­ches Aussehen / Mimik nach der Falten­un­ter­sprit­zung erhalten?

Wir achten darauf, dass während der Behand­lung Ihr natür­li­ches Aussehen und Ihre gewünschte Mimik erhalten bleiben. Sicher­lich wird durch die Wirkung vom Muskel­re­laxans, insbe­son­dere im Bereich der Stirn, Ihre Mimik beein­flusst, dadurch aber Ihre Falten­bil­dung reduziert. Wir erklären Ihnen im Rahmen der Behand­lungs­pla­nung vor jeder Unter­sprit­zung, welches Produkt wir in welches Gesichts­areal spitzen werden und welche Wirkung es dort bezweckt.

Nach einer ausführ­li­chen Beratung entscheiden wir gemeinsam, welche Produkte für Sie in Frage kommen, um Ihre Wünsche bestmög­lich zu erfüllen.

Sind Vorun­ter­su­chungen / Hautana­lysen notwendig?

Es sind im Rahmen einer Falten­be­hand­lung keinerlei Vorun­ter­su­chungen und Hautana­lysen notwendig. Sicher­lich spielt jedoch die Hautbe­schaf­fen­heit und Qualität der Haut in der Auswahl der verschie­denen Substanzen eine wichtige Rolle.

Welche Rolle spielen Medika­mente, die regel­mäßig einge­nommen werden? Gibt es Medika­mente, auf die bei einer Behand­lung verzichtet werden sollte?

Nach Möglich­keit sollten Sie blutver­dün­nende Medika­mente vor einer Unter­sprit­zung vermeiden. Dies könnte zu ungewollten Blutergüssen (Hämatomen) führen. Wenn Sie regel­mäßig blutver­dün­nende Medika­mente nehmen sollten, würden wir Sie bitten, uns dies vor einer Unter­sprit­zung mitzuteilen.

Auf welche Kosme­tika sollte im Vorfeld verzichtet werden?

Sie können Ihre tägli­chen Kosme­tika wie gewohnt verwenden. Sollten Sie dazu spezi­elle Fragen haben, können Sie sich gern im Rahmen der Beratung an uns wenden.

Wie werden die Falten in Berlin gestrafft / behan­delt? Wie läuft eine Falten­un­ter­sprit­zung ab?

Zunächst wird im Rahmen einer ausführ­li­chen Beratung in Berlin gemeinsam entschieden, mit welchen Produkten wir in welchen Arealen Ihres Gesichtes arbeiten. Durch die Verwen­dung eines etablierten, muskel­ent­span­nenden Mittels werden entspre­chende Gesichts­mus­keln gelähmt und der Falten­wurf wird dadurch aufge­hoben. So haben Sie für ca. 4–6 Monate in diesen Berei­chen keine falten­pro­du­zie­rende Bewegung. Im Rahmen der vermin­derten Beweg­lich­keit reduziert sich auch die bereits vorhan­dene Falten­tiefe, so dass sich bestehende Falten durch die regel­mä­ßige Anwen­dung deutlich verbes­sern können.

Durch eine Unter­sprit­zung mit Hyalu­ron­säuren erfolgte eine Hebung der Falte aus der Tiefe heraus. Wir arbeiten mit unter­schied­li­chen Hyalu­ron­säu­re­kon­zen­tra­tionen und somit unter­schied­li­cher Wasser­bin­dungs­ka­pa­zität, so dass verschie­dene Falten­tiefen und auch Volumen­de­fi­zite behan­delt werden können.

Unter Umständen kann auch eine Kombi­na­tion des Musekl­re­laxans und Hyalu­ron­säuren zu Ihrem Wunsch­er­gebnis führen. Zu Beginn jeder Behand­lung sollten wir einen indivi­du­ellen Plan erstellen, welches Präparat wir zu welchem Zeitpunkt verwenden.

Wie lange dauert der Eingriff in Berlin bei den einzelnen Verfahren der Faltenunterspritzung?

Eine Falten­un­ter­sprit­zung dauert je nach Umfang 10–60 min. Meist geht eine einge­hende Beratung der Unter­sprit­zung voraus, in der wir Ihnen erläu­tern, welche Präpa­rate wir in welchen Arealen verwenden.

Wie werden die behan­delten Stellen betäubt?

In empfind­li­chen Regionen, z.B. um den Mund oder Lippen, kann vor der Unter­sprit­zung eine Betäu­bungs­creme aufge­tragen werden. Diese wirkt ca. 15 min ein und bewirkt eine Oberflä­chen­be­täu­bung, so dass die Unter­sprit­zung kaum schmerzt. Die meisten Hyalu­ron­säu­re­prä­pa­rate sind mit einem lokalen Betäu­bungs­mittel versetzt, so dass die unter­spritzten Areale leicht taub werden. Das Taubheits­ge­fühl lässt nach 2–3 Stunden wieder nach.

Im Rahmen der Unter­sprit­zung mittels Muskel­re­laxans wird standard­mäßig keine Betäu­bung verwendet, da die leichten Schmerzen während der Behand­lung nicht durch eine Betäu­bungs­creme minimiert werden können. Auf Wunsch können wir aber auch vor dieser Behand­lung eine Betäu­bungs­creme auftragen.

Inwie­weit ist die Falten­un­ter­sprit­zung in Berlin spürbar oder schmerzhaft?

Sie werden im Rahmen der Falten­be­hand­lung nur wenig Schmerzen verspüren, da wir vor der Behand­lung in gewissen Arealen die Haut betäuben und die Nadeln teils so dünn sind, dass Sie diese kaum spüren. Sicher­lich sind die Einstiche nicht zu vermeiden, jedoch sind Sie mit normalen Spritzen nicht zu verglei­chen. Vor der ersten Unter­sprit­zung hat man diesbe­züg­lich Angst, ist aber meist erstaunt, wie schmerzarm die Behand­lung im Nachhinein ist.

Ist ein Klinik­auf­ent­halt für eine Falten­un­ter­sprit­zung in Berlin nötig?

Im Rahmen von Unter­sprit­zungen ist kein Klinik­auf­ent­halt notwendig. Manche Patienten entscheiden sich im Hinblick auf die Gewin­nung von Eigen­fett auch zu kombi­nierten Eingriffen, wie z.B. einer Fettab­sau­gung oder einem Facelift / Faceli­f­iting, so dass in diesen Fällen eine Übernach­tung notwendig werden kann.

Ab wann ist ein Ergebnis nach der Falten­be­hand­lung in Berlin sichtbar?

Das Ergebnis ist nach einer Unter­sprit­zung mit Hyalu­ron­säure meist sofort sichtbar. Nach einer Behand­lung mit bekanntem Muskel­re­laxans dauert das Einsetzen der Wirkung ca. 2–4 Tage, erst dann können Sie eine Verrin­ge­rung Ihres Falten­spieles bemerken.

Nach einer Unter­sprit­zung mittels Eigen­fett ist die Haut meist noch geschwollen, es können durchaus auch Blutergüsse zu erkennen sein. Hier ist das endgül­tige Ergebnis nach ca. 6 Wochen zu verzeichnen.

Wie lange hält eine Falten­be­hand­lung mit Muskelrelaxans?

Nach Einsetzen der Wirkung nach ca. 4 Tagen, zeigt sich die maximale Wirkung nach 2 Wochen. Im Anschluss reduziert sich die Wirkung indivi­duell. So kann man die Wirkung nicht genau vorher­sagen, vielmehr hängt die Wirkungs­dauer von Ihnen und dem verwen­deten Präparat ab.

Kehren die Falten wieder zurück?

Nachdem die Wirkung des bekannten Muskel­re­laxans nachge­lassen und auch die Hyalu­ron­säure sich wieder abgebaut hat, sind die Falten in annähernd gleicher Form zurück. Durch die Wirkung des muskel­ent­span­nenden Mittels und der Hyalu­ron­säuren werden regel­mäßig behan­delte Falten jedoch mit der Zeit deutlich flacher und unauffälliger.

Wie oft muss eine Falten­be­hand­lung mit Hyalu­ron­säure oder Eigen­fett­un­ter­sprit­zung durch­ge­führt werden?

Wie oft eine Behand­lung mit entspre­chenden Materia­lien durch­ge­führt werden muss, hängt sehr vom Ausgangs­be­fund der Patienten ab. So kann eine junge Dame mit 35 nur eine Behand­lung im Jahr mit Hyalu­ron­säure benötigen, eine Dame gleichen Alters oder älter benötigt ggf. mehrfache Anwen­dungen. Sicher­lich ist die Anzahl der Behand­lungen auch abhängig von den finan­zi­ellen Möglich­keiten der Patienten. So ist es auch möglich, die geplanten Behand­lungen auf einen gewünschten Zeitraum zu verteilen und so die Wirkung zu verlängern.

Kann man die Wirkung der Falten­be­hand­lung durch andere Methoden unter­stützen oder verlängern?

Nein, die Wirkung und Wirkungs­dauer einer Behand­lung mit dem Muskel­re­laxans hängt allein von der Dosis des Wirkstoffes und dem indivi­du­ellen Abbau des Präpa­rates im Muskel ab.

Wie lange nach der Behand­lung sind Einstich­stellen oder Hautrö­tungen, Schwel­lungen etc. sichtbar?

In seltenen Fällen kommt es nach einer Unter­sprit­zung zu kleinsten Hämatomen und Schwel­lungen bzw. Hautrö­tungen. Diese sind meist kaum zu sehen, bzw. sehr gut zu überschminken.

Sind Schmerz­mittel notwendig?

Es sind im Rahmen einer Faltenbehandlung/ Falten­un­ter­sprit­zung keinerlei Schmerz­mittel notwendig. Da den meisten Hyalu­ron­säuren ein lokales Betäu­bungs­mittel beigemischt ist, sind die „Schmerzen“ direkt nach der Behand­lung quasi kaum vorhanden und kommen im Weiteren auch nicht zu Tage.

Wie hoch ist das Risiko einer Infektion?

Das Risiko einer Infek­tion ist aufgrund der kleinsten Einstiche sehr gering. Vor jeder Behand­lung wird Ihr Gesicht gründ­lich desin­fi­ziert um dieses Risiko zu vermeiden.

Inwie­weit sind Korrek­turen nach einer Behand­lung möglich, wenn ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin?

Korrek­turen sind inner­halb der ersten 2 Wochen nach einer Behand­lung mit dem Wirkstoff zur Muskel­ent­span­nung möglich. Dies ist meist der Fall, wenn noch ungewünschte Mimik vorhanden ist bzw. eine Asymme­trie im Falten­spiel besteht. Sollte die Behand­lung mit dem Relaxans bereits vor längerer Zeit erfolgt sein, ist dies nicht mehr als Korrektur zu werten, da bereits Wirkstoff im Muskel abgebaut wurde.

Welche Tätig­keiten sollte ich nach einer Falten­be­hand­lung mit dem Muskel­re­laxans oder Eigen­fett­ge­webe vermeiden?

Sie sollten 24 h nach einer Unter­sprit­zung sowohl mit bekanntem Muskel­re­laxans als auch Hyalu­ron­säure nicht exzessiv Sport treiben und auf Sauna-/ Dampf­bad­gänge verzichten. Nach einer Unter­sprit­zung mit Eigen­fett sollten Sie 14 Tage entspre­chende Tätig­keiten vermeiden, da dort die Gewebs­schwel­lung durchaus ausge­prägter sein kann.

Bin ich sofort wieder arbeitsfähig?

Nach einer Falten­be­hand­lung mittels Muskel­re­laxans und auch Hyalu­ron­säure sind sie meist sofort wieder arbeits­fähig. Kleinere Schwel­lungen und Hämatome können problemlos kaschiert werden. Im Rahmen einer Behand­lung mit Eigen­fett kann es durchaus zu ausge­präg­teren Blutergüssen kommen, daher empfehlen wir hier, sich ca. 1–2 Wochen aus dem beruf­li­chen Alltag zu nehmen. Je nach Ausmaß der Unter­sprit­zung werden wir Ihnen aber im Beratungs­ge­spräch mitteilen, mit welcher Ausfall­zeit Sie zu rechnen haben.

Gibt es bestimmte Kommeetika, die nach der Falten­be­hand­lung nicht verwendet werden dürfen? Welche Pflege­cremes werden nach der Behand­lung empfohlen?

Nach einer Falten­be­hand­lung jegli­cher Art gibt es keinerlei Einschrän­kungen bezüg­lich Ihrer alltäg­li­chen Kosmetika.

Ab wann können Kosme­tika wieder aufge­tragen werden?

Kosme­tika können in der Regel sofort wieder angewendet werden, da die Einstich­stellen sehr klein sind. Ledig­lich Eigen­fett wird mit einer etwas größeren Kanüle einge­bracht, die Einstich­stellen brauchen ca. 2–3 Tage um zu verheilen.

Bleiben Narben an den Einstich­stellen zurück?

Im Rahmen von allen Falten­un­ter­sprit­zungen bleiben keine Narben an den Einstich­stellen zurück.

Wie teuer sind die einzelnen Methoden der Falten­un­ter­sprit­zung im einzelnen?

Die Falten­un­ter­sprit­zung mit Hyalu­ron­säure beginnt ab ca. 320 € und bemisst sich nach der Menge bzw. dem verwen­deten Produkt. Die Behand­lung mit dem Muskel­re­laxans beginnt im Bereich der Stirn und Zornes­falte bei ca. 320 €. Eine Unter­sprit­zung mit Eigen­fett ist meist kosten­in­ten­siver aufgrund der Aufbe­rei­tung des Eigen­fettes und beginnt ab ca. 1.500 €. Die Preis­fin­dung versteht sich indivi­duell und wird selbst­ver­ständ­lich mit dem Patienten vor der Behand­lung detail­liert besprochen.

Übernehmen die Kranken­kasse oder Zusatz­ver­si­cherer Teile der Faltenbehandlung?

Sowohl private als auch gesetz­liche Kranken­kassen übernehmen eine Falten­be­hand­lung nicht. Selten kann eine Narben­the­rapie mit Eigen­fett durch die Kassen übernommen werden.

Welche Risiken gibt es bei der Falten­un­ter­sprit­zung in Berlin grundsätzlich?

Auch wenn eine Falten­bun­ter­sprit­zung mit Muskel­re­laxans bzw. Hyalu­ron­säuren aus erfah­rener Hand wenige Risiken birgt, sollten Sie dennoch einige wichtige kennen.

Eine Falten­be­hand­lung mit dem Wirkstoff zur Muskel­ent­span­nung kann selten Kopfschmerzen, eine leichte Übelkeit und natür­lich Hämatome an den Einstich­stellen produ­zieren. Sehr selten kann sich der Wirkstoff in den Muskel des Oberlides verteilen und dort zu einem vorüber­ge­henden „Hängelid“ führen. Dies ist natür­lich, wie auch die Wirkung des Mittels, rever­sibel und kann durch die Anwen­dung von spezi­ellen Augen­tropfen verbes­sert werden. Dennoch ist der Befund für die betrof­fenen Patienten in dieser Zeit sehr unangenehm.

Im Rahmen der Unter­sprit­zung mit Hyalu­ron­säuren können Hämatome, leichte Schwel­lungen und ein Brennen an den Einstich­stellen auftreten. Durch die Kombi­na­tion von Hyalu­ron­säuren mit lokalen Betäu­bungs­mit­teln kann es zeitweise zu tauben Arealen kommen. Selten bis sehr seltene Neben­wir­kungen sind aller­gi­sche und entzünd­liche Reaktionen, Verhär­tungen und Wande­rung (Dislo­ka­tion) der Hyalu­ron­säure in benach­barte Gesichtsareale.

Wodurch können Kompli­ka­tionen entstehen?

Die meisten Kompli­ka­tionen können im Rahmen einer ausführ­li­chen Aufklä­rung bespro­chen werden. Dabei spielt eine blutver­dün­nende Medika­tion, vorhan­dene Aller­gien, vorhe­rige Injek­tionen mit entspre­chenden Materia­lien eine große Rolle. Im Rahmen einer Unter­sprit­zung wissen wir genau, welche Zonen des Gesichtes sog. „Zonen mit Vorsicht“ sind und in welcher Tiefe sich wichtige Struk­turen befinden.

Kompli­ka­tionen entstehen leider sehr selten in schwie­rigen Regionen des Gesichtes (Unter­lid­re­gion) bzw. bei Appli­ka­tion der Hyalu­ron­säure in falsche Hautschichten. Durch unsere langjäh­rige, auch opera­tive Erfah­rung als Plasti­sche Chirurgen, wissen wir sehr genau, welche Präpa­rate wir bei welchen Patienten verwenden können.

KÖNNEN GESICHTSNERVEN BESCHÄDIGT WERDEN?

Gesichts­nerven können nicht beschä­digt werden, da die verwen­deten Nadeln sehr dünn sind. Durch die Unter­sprit­zung mit einem Gemisch von Hyalor­un­säure (inkl. lokalem Betäu­bungs­mittel) können die behan­delten Zonen jedoch vorüber­ge­hend taub werden. Dies hält meist 2–3 Stunden an.

Ist die Gesichts­mimik bei einer Behand­lung mit dem Muskel­relexans eingeschränkt?

Je nach Behand­lungs­ausmaß mittels muskel­re­la­xie­rendem Mittel im Bereich der Stirn, der Krähen­füße, der Nase bzw. der Mund-/ Kinnre­gion kann es gewollt zu einer Einschrän­kung der Gesichts­mimik führen. Diese kann aber Ihren Wünschen entspre­chend moduliert werden, so dass Sie sich mit Ihrer Mimik wohl fühlen.

Sind bleibende Schäden möglich?

Bleibende Schäden sind nicht möglich. Die Wirkung lässt nach 3–6 Monaten zu 100% nach, ungewollte Hyalu­ron­säure lässt sich mit einem spezi­ellen Enzym wieder auflösen. Positive bleibende Schäden sind u.a. dass sich die eine regel­mä­ßige Unter­sprit­zung Binde­ge­webe an entspre­chenden Stellen aufbaut und dort auch verbleibt.

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