Faden­lif­ting in Berlin — Für ein straffes Gesichtsbild

Bei einem Faden­lif­ting in unserer Praxis­klinik in Berlin für ein straffes Gesichts­bild werden sich selbst auflö­sende Fäden in die Unter­haut einge­bracht. Die Fäden sind mit feinen Ankern bestückt, an welchen die Haut veran­kert und durch Zug gestrafft wird. Vornehm­lich wird ein Faden­lif­ting in allen Gesichts­be­rei­chen durch­ge­führt, aber auch andere Indika­ti­ons­ge­biete wie Hals und Gesäß sind behan­delbar. Zur Zeit führen wir das Faden­lif­ting im Bereich des Gesichtes (Stirn/ Wangen/ Schläfen) und am Hals durch. Der einge­brachte Faden besteht aus Poly- Milch­säure, löst sich selbst­ständig auf und wird schon seit vielen Jahren in der Medizin (z.B. Kardio­logie) eingesetzt.

Erfahren Sie hier alle wichtigen Infor­ma­tionen zum Faden­lif­ting in Berlin bei Metro­po­litan Aesthetics:

Fadenlifting in Berlin bei Metropolitan Aesthetics Berlin

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QUICK-FACTS

Eingriffs­dauer

ca. 30 Minuten

Klinik­auf­ent­halt

Kein Aufent­halt notwendig

Vor dem Eingriff

Blutver­dün­nende Medika­mente ca. 1 Woche vorher absetzen

Nach dem Eingriff

Vorsicht mit Makeup und Creme­pro­dukten an den Ein- und Ausstichstellen

Kosten

ab 750€

Narben

Es werden keine Narben entstehen

Welche Bereiche am Körper kann man mit einem Faden­lif­ting behandeln?

Grund­sätz­lich lassen sich alle Gebiete im Gesicht beim Faden­lif­ting behan­deln. Im Bereich der Stirn kann durch ein Faden­lif­ting eine Brauen­he­bung bewirkt werden, im Bereich des Mittel­ge­sichtes kann das klassi­sche Hänge­bäck­chen gehoben werden und so eine klare Kinnlinie entstehen. Auch im Bereich des Halses kann durch das Einbringen der Fäden ein Straf­fungs­ef­fekt erzielt werden. Sicher­lich ist die Durch­füh­rung des Faden­liftes in o.g. Regionen indivi­duell unter­schied­lich und muss anhand der Voraus­set­zungen (Hautqua­lität, Falten­tiefe) entschieden werden.

Welche alter­na­tiven Methoden gibt es zum Faden­lif­ting und worin liegt der Unterschied?

Ein Faden­lift gehört bereits zu den invasi­veren Maßnahmen der Gesichts­ver­jün­gung. Sicher­lich lassen sich kleinste Falten und Volumen­ver­luste sowohl mit dem Laser als auch mit aktuellen Unter­sprit­zungs­ver­fahren (Muskel­re­laxans / Hyalu­ron­säure) verbes­sern. Welches Verfahren für Sie am zielfüh­rendsten ist, entscheiden wir gemeinsam im Rahmen eines ausführ­li­chen Beratungs­ge­sprä­ches in unserer Berliner Praxis­klinik.

Welche Vorteile hat das Fadenlifting?

Ein Faden­lift bringt Ihnen inner­halb kürzester Zeit einen Straf­fungs­ef­fekt über den gewünschten Regionen. Sie haben sofort einen natür­li­chen Lifting­ef­fekt ohne große Wunden und Schnitte. Sicher­lich muss der vorhan­dene Hautüber­schuss sich im Verlauf der Zeit zusam­men­ziehen, dies dauert ca. 1–2 Wochen.

Kann ich die Technik des Faden­lif­ting auch nach anderen Lifting-Methoden ausprobieren?

Natür­lich ist es möglich, nach einer Facelift-Operation später auch ein Faden­lift im Anschluss durch­zu­führen. Auch nach Unter­sprit­zungen mit zuvor entnom­menen Eigen­fett ist es möglich, dieses Verfahren anzuwenden. Zwischen den einzelnen Behand­lungen ist es dennoch wichtig, einige Zeit zu warten, um die vorher­ge­hende Behand­lung abheilen zu lassen.

Werden für das Faden­lif­ting spezi­elle Fäden genutzt?

Wir verwenden Silhou­ette Soft Fäden, diese bestehen aus Poly-Milchsäure und lösen sich binnen 18 Monate im Gewebe auf. Dabei produ­zieren sie neues Kollagen– und Binde­ge­webe. Das verlo­rene Kollagen erneuert sich stetig und sorgt so für einen lang anhal­tenden Liftingeffekt.

Ist die Behand­lungs­me­thode schon weit erprobt?

Das Faden­lift in ein in letzter Zeit nachge­fragtes Behand­lungs­ver­fahren um die Patienten zufrie­den­zu­stellen, welche ein minimal­in­va­sives Verfahren zur Straf­fung bestimmter Gesichts­areale wünschen. Die Behand­lung dauert nur 30min und Sie können nach Verlassen der Berliner Praxis­klinik Ihren normalem Alltag weiter­leben. Im Unter­schied zum normalen Facelif­ting in Berlin ist mit einem Faden­lift keine Ausfall­zeit einzu­planen, bei minimalen Hämatomen müssen diese überschminkt werden.

Wie lange muss ich auf einen Termin warten?

Die Termin­ab­sprache ist indivi­duell und richtet sich nach den aktuellen Kapazi­täten. Im Durch­schnitt benötigen Sie ca. 2–3 Wochen Vorlauf­zeit für ein Fadenlift.

Welche Unter­lagen sollte ich zum Beratungs­ge­spräch betref­fend Faden­li­fiting mitbringen?

Vor dem Eingriff wird eine schrift­liche Einwil­li­gung des Patienten für den geplanten Eingriff benötigt. Wir bespre­chen alle medizi­ni­schen Maßnahmen im Rahmen des Beratungs­ge­sprä­ches ausführ­lich und weisen Sie auf spezi­elle Risiken des Eingriffes hin.

Gibt es spezi­elle Medika­mente, die ich vor einer Behand­lung meiden sollte?

Wir empfehlen blutver­dün­nende Medika­mente ca. 1 Woche vor dem OP-Termin abzusetzen, dies gilt insbe­son­dere für Aspirin (ASS). Sollten Sie weitere Medika­mente einnehmen bzw. Aller­gien haben, ist es notwendig uns vor dem Eingriff darauf aufmerksam zu machen.

Sollte ich mir nach einer Behand­lung Urlaub nehmen? Ab wann bin ich wieder Arbeits- bzw. sportfähig?

Sie sollten sich einige Tage nach einem Faden­lif­ting frei nehmen, da es durchaus zu Hämatomen im Bereich des Gesichtes kommen kann. Meist sind Sie wieder nach ½- 1 Woche arbeits­fähig. Auf Sport sollten Sie in den ersten 4 Wochen nach einem Faden­lift aufgrund einer erneut auftre­tenden Schwel­lungs­ten­denz verzichten.

Wie lange wird der Behand­lungs­zeit­raum sein?

Der Eingriff dauert ca. 20–30 min. Nach dem Eingriff sollten Sie sich dennoch eine halbe Stunde in unserer Praxis­klinik in Berlin-Mitte aufhalten um eventu­elle Nachblu­tungen auszu­schließen. Es erfolgt eine Kühlung der Areale um die Schwel­lung so gering wie möglich zu halten.

Welche Narkose wird für das Faden­lif­ting angewendet?

Das Faden­lif­ting erfolgt in einer örtli­chen Betäu­bung. Die Einstich­stellen werden mit einem lokalen Betäu­bungs­mittel unter­spritzt, der Rest der Behand­lung ist gut zu tolerieren.

Was genau wird bei der Behand­lung durchgeführt?

Zunächst werden die zu behan­delnden Zonen markiert und das Einbringen der Fäden geplant. Im Anschluss wird das Gebiet mittels Desin­fek­tion steril abgewa­schen und abgedeckt. Nach einer kleinen lokalen Betäu­bung an den jewei­ligen Einstich­stellen werden die Fäden mit einer Mikro­nadel einge­bracht. An den Ausstich­stellen werden die Fäden auf dem Hautni­veau gekürzt und die Haut anhand des Faden­ver­laufes straff massiert. Somit kann man einen indivi­du­ellen Straf­fungs­ef­fekt erzielen. Nach einer erneuten Desin­fek­tion kühlen wir die jewei­ligen Areale für ca. 15 min. Nach abschlie­ßendem Blick durch Dr. Volker Rippmann oder Chris­tian Roessing können Sie nach ca. 30 min die Praxis­klinik wieder verlassen. Wir bestellen Sie meist nach 1 Woche zur Nachkon­trolle ein, um den gewünschten Effekt zu dokumentieren.

Ab wann kann ich mit sicht­baren Ergeb­nissen des Faden­lif­ting rechnen?

Das Ergebnis ist sofort nach der Behand­lung sichtbar. Sicher­lich staucht sich meist die überschüs­sige Haut am Faden etwas auf, dieser Zustand entspannt sich aber in den kommenden Tagen. Der einge­brachte Faden löst sich in den nächsten 18 Monaten mehr und mehr auf und führt zu einer Binde­ge­webs­in­duk­tion und so zu einer anhal­tenden Straffung.

Werden durch diese Methode nachträg­lich Schmerzen auf mich zukommen?

Nein. Sicher­lich bemerken Sie ein leichtes Spannungs­ge­fühl über dem gestrafften Gebiet und einen leichten Wundschmerz an den Ein- und Ausstich­stellen. Mehr Schmerzen sind im Rahmen dieses Eingriffes aber nicht zu erwarten.

Gibt es Nachun­ter­su­chungen? Sind weitere Behand­lungs­ter­mine notwendig?

Sie kommen eine Woche nach dem durch­ge­führten Faden­lif­ting erneut zur Kontrolle in unsere Praxis. An diesem Tag schauen wir uns das Ergebnis gemeinsam an und bespre­chen ausführ­lich Ihre Fragen. Meist ist zunächst keine weitere Behand­lung notwendig. Nach 3 weiteren Wochen bestellen wir Sie erneut, um das Ergebnis zu dokumentieren.

Gibt es Medika­mente, die ich nach der Behand­lung zu mir nehmen muss?

Bei einer ausge­prägten Hämatom­nei­gung empfiehlt sich in Vorbe­rei­tung auf ein Faden­lift die Einnahme von Arnikatropfen/ Arnika­glo­buli. Auf alle blutver­dün­nenden Präpa­rate sollte jedoch vor dem Eingriff verzichtet werden.

Muss ich nach der Behand­lung einen Verband tragen?

Nach der Behand­lung müssen Sie keinen Verband tragen, Sie bekommen auch keine Pflaster. Dennoch sollten Sie die ersten 24 h nach dem Eingriff vorsichtig mit Makeup und Creme­pro­dukten an den Ein- und Ausstich­stellen sein.

Wie lange hält die Wirkung dieser Methode an?

Die Wirkung hält laut Angaben der Fima ca. 18 Monate an, wir beobachten jedoch auch Verläufe von bis zu 2 Jahren.

Können beim Faden­lif­ting Narben entstehen und können diese nachträg­lich besei­tigt werden?

Im Rahmen des Faden­lif­ting entstehen keinerlei Narben. Zu Beginn der Behand­lung fühlen Sie die Anker des Fadens noch leicht durch die Haut, dieser löst sich aber in den nächsten Wochen unter der Haut auf.

Welche Kosten werden durch die Behand­lung auf mich zukommen?

Genauere Angaben – je nach Faden­länge und Anzahl der Anker und Fäden – werden wir Ihnen im Rahmen der Erstbe­ra­tung geben.

Welche Risiken können während der Behand­lung eintreten?

Während der Behand­lung können kleinere Hämatome im Behand­lungs­ge­biet entstehen, welche aber nach ca. 1 Woche verschwunden sind. Selten kann es zu kleineren Infek­tionen kommen. Bei sehr schlanken Personen kann der Faden durch die Haut noch einige Tage sichtbar sein.

Was passiert bei Nicht­ein­treten des erwünschten Effektes?

Nach einem Faden­lif­ting bestellen wir Sie regel­mäßig in unsere Praxis­klinik. In seltenen Fällen lässt die Fadenwirkung/ Fadenzug direkt nach der Behand­lung wieder nach, eventuell muss man dann einen weiteren Faden in die entspre­chende Seite einziehen.

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