Karpaltunnelsyndrom — Handchirurgischer Eingriff in Berlin
Das Karpaltunnelsyndrom bezeichnet die Einklemmung von Nerven am Handgelenk. Der Karpaltunnel befindet sich zwischen der Muskulatur des Daumenballens und des Kleinfingerballens. Typisch für dieses Krankheitsbild sind Schmerzen und Taubheitsgefühle während der Nacht. Vor einer Operation (handchirurgischer Eingriff) wird mit einer neurologischen Messung die Nervenleitgeschwindigkeit getestet. Bei dem Eingriff in unserer Praxisklinik in Berlin werden durch einen kleinen Schnitt zwischen Daumen und Kleinfingerballen die Nerven befreit. Danach lassen die Schmerzen rasch nach.
Erfahren Sie hier alles Wissenswerte zur Behandlung in Berlin:
Einengung von Nerven
Diese Operation hilft auch bei Einengung anderer Nerven am Arm, die zu Schmerzen, Kraftminderung und Taubheitsgefühl führen. Durch eine neurologische Untersuchung kann exakt festgestellt werden, wo sich die Engstelle befindet, damit die Operation erfolgreich durchgeführt werden kann.
Wie läuft die Operation / die Behandlung des Karpaltunnelsyndroms ab?
Die Dauer der Operation beim Karpaltunnelsyndrom beträgt nur ungefähr 30 Minuten und wird normalerweise unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Auf Patientenwunsch kann dies auch unter Vollnarkose geschehen. Dieser Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt.
Was passiert nach der Operation des Karpaltunnelsyndroms?
Nach ungefähr 2 Wochen können die Fäden gezogen werden, und Sie sind wieder wieder voll arbeitsfähig.