Dupuytrensche Kontraktur — Behandlung der Erkrankung des Bindegewebes in Berlin
Der Begriff Dupuytrensche Kontraktur (benannt nach Guillaume Dupuytren) bezeichnet eine gutartige Erkrankung des Bindegewebes in der Handinnenfläche. Hierbei kommt es zu knotigen, strangartigen Veränderungen. Die Schrumpfung des Bindegewebes führt zur Kontraktur der Hand und einiger Finger. In den meisten Fällen sind die Klein- und Ringfinger betroffen. Wenn es zu einer Funktionseinschränkung der Hand kommt oder die Knoten Schmerzen verursachen, sollte eine operative Entfernung der Knoten und Stränge durchgeführt werden — die Dupuytrensche Kontraktur lässt sich somit behandeln.
Erfahren Sie hier alles Wissenswerte zum Eingriff in unserer Praxisklinik in Berlin:
Wie läuft die Operation bei der Dupuytrenschen Kontraktur ab?
Die Operationsdauer beträgt ungefähr 2 Stunden und wird normalerweise in örtlicher Betäubung, oder auf Wunsch auch in Vollnarkose, durchgeführt.
Dupuytrensche Kontraktur: Was passiert nach der Operation?
Nach ca. 2 Wochen können die Fäden entfernt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Hand mit einer Unterarmschiene ruhiggestellt. Eine Arbeitsunfähigkeit besteht für 2 – 4 Wochen.